Die Dauerausstellung zeigt Kunst vom 18. Jahrhundert bis heute, die mit dem Wallis oder mit dem Gebirge in einer Beziehung steht. Das in zwei Schlössern untergebrachte Museum präsentiert ein regionales Kunstschaffen von ungeahnter Qualität sowie internationale zeitgenössische Kunst.
Der Rundgang durchs erste Gebäude gilt dem romantischen Bergbild (Wolf, Ritz), weiter dem traditionellen Wallis der Ecole de Savièse (Biéler, Bille, Dallèves, Vallet) sowie Künstlern mit Kurzaufenthalt (Auberjonois, Kokoschka, Vallotton) und schliesslich der Entwicklung der abstrakten Nachkriegskunst (Andenmatten, Bissière, Buri, Equipo 57, Klotz, Manessier, Tritten). Das zweite Gebäude ist ganz dem Walliser und internationalen Kunstschaffen der letzten 30 Jahre gewidmet (Abramovic, Carron, Ceppi, Flechtner, Lichtsteiner, Niedermayr, Studer/van den Berg, Vadi, Wolfensberger).